Gesundheitsversorgung

WHO-RHN

Das Netzwerk der „Regionen für Gesundheit" (RHN-Netzwerk) der WHO wurde 1992 gegründet und steht in direktem Zusammenhang mit drei Entwicklungen: der Entwicklung der WHO-Netzwerke, der wachsenden Bedeutung der Regionen innerhalb der europäischen Ländern und der Entwicklung institutioneller Abkommen, um Letztere zu unterstützen.

Seit seiner Gründung hat sich das RHN zum Ziel gesetzt, vielversprechende Praktiken und Know-how auszutauschen und Synergien zu entwickeln, um die Gesundheit zu fördern und Ungleichheiten auf subnationaler Ebene zu verringern. Im Jahr 2012, kurz nach der Billigung von „Health 2020“ durch die 53 Mitgliedstaaten des WHO-Regionalbüros für Europa, formulierte das RHN das Göteborger Manifest.

Sowohl das Göteborger Manifest als auch „Health 2020" markieren einen deutlichen Wandel im Wesen des Netzwerks: Von einer Gruppe von Menschen, die Erfahrungen und best practices austauschen, hin zu einer Allianz von Regionen, die sich für die Förderung der Gesundheit und den Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten bemühen und „Health 2020" als Referenzrahmen beibehalten. 

Die RHN-Aktivitäten basieren nun auf fünf Säulen:

  • Teilnahme (Förderung des gemeinsamen Dialogs); 
  • Dokumentation (durch die Produktion einer Reihe von Publikationen zu spezifischen Themen); 
  • Inklusion (durch die Einladung von Kontakten aus neuen Bereichen, um sich über das Netzwerk zu informieren und regionale Profile zu stärken); 
  • Kommunikation (durch Information des Medienpotenzials der Geschichten der Partner); 
  • Diversität (indem das Portfolio an Aktivitäten, welches für Netzwerkmitglieder angeboten wird, erneuert und neue und zum Nachdenken anregende Lernmöglichkeiten angeboten werden).

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WIRTSCHAFT UND INNOVATION
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UNTERRICHT UND BILDUNG
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KULTUR
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GESUNDHEITSVERSORGUNG
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SICHERHEIT
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MOBILITÄT
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LANDSCHAFT UND KLIMA
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TERRITORIALE ANALYSE
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INTERESSENVERTRETUNG / REGIONALVERMARKTUNG
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