Wer zuhört und gehört wird, schafft Lösungen
Jährlich empfängt die Euregio Maas-Rhein etwa 400 Schüler/Studenten und Vereine (in Eupen und Maastricht), welche mehr über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit erfahren wollen.
Gemeinsam mit rund 95 anderen Grenzregionen Europas macht sich die EMR auf EU Ebene dank der AGEG für die Belange der Bürger aus europäischen Grenzregionen stark.
WHO-RHN verfolgt das Ziel, vielversprechende Praktiken und Know-how auszutauschen und Synergien zu entwickeln, um die Gesundheit zu fördern und Ungleichheiten auf subnationaler Ebene zu verringern.
Die EVTZ-Plattform versammelt Vertreter aller bestehenden und im Aufbau befindlichen EVTZs. Die Plattform erleichtert den Erfahrungsaustausch, fördert die EVTZ-Verordnung als Instrument der territorialen Kohäsion und macht die EVTZ-Projekte sichtbar.
Die Expertise und Errungenschaften der Euregio Maas-Rhein sollen innerhalb und außerhalb ihres Gebietes bekannter werden.
Das gemeinsame Auftreten der Partnerregionen stärkt die Euregio Maas-Rhein in der euregionalen Interessenvertretung, die auf regionale, nationale oder europäische Einrichtungen ausgerichtet werden kann. Gemeinsam sollen Ihre Gemeinschaftsinteressen vertreten und grenzüberschreitende Initiativen im Hinblick auf ein gemeinsames euregionales „Branding“ unterstützt werden.
Die Euregio Maas-Rhein möchte sich sowohl auf europäischer Ebene als auch in Zusammenarbeit mit Netzwerken und Interessensvereinigungen der (Grenz-)regionen (Arbeitsgemeinschaft europäischer Grenzregionen (AGEG) usw.) für euregionale Themen einsetzen.
Zudem verfolgt die EMR das Ziel, sich als zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner in Fragen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu präsentieren.