ERFOLGREICHES TREFFEN DER WASSERVERBÄNDE IN DER GRENZREGION

Wasser kennt keine Grenzen. Das Hochwasser vom Juli 2021 hat mehr denn je gezeigt, dass die Wassersicherheit überregional angegangen werden muss. Am Freitag, den 17. Februar, trafen sich der Service Public de Wallonie (SPW), der Wasserverband Eifel-Rur und die Waterschap Limburg zusammen mit dem KNMI und Wissensinstituten aus Belgien, Deutschland und den Niederlanden in Vaals, um über eine verstärkte Zusammenarbeit zu beraten. Es war das erste Mal, dass alle diese Parteien zusammenkamen. Das Treffen endete mit einer Absichtserklärung, diese Zusammenarbeit im Rahmen des von der EU finanzierten Interreg-Programms EMfloodResilience zu vertiefen.

Ziel des EMfloodResilience-Projekts ist es, den euregionalen Informationsaustausch zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den öffentlichen Flussmanagementdiensten zu erweitern.

Das EMfloodResilience-Projekt

Ziel des EMfloodResilience-Projekts ist die Verbesserung des euregionalen Informationsaustauschs und die Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den öffentlichen Flussmanagementdiensten.  Ziel ist es, besser auf das nächste extreme Hochwasser vorbereitet zu sein und so zukünftige Verluste an Menschenleben und sozioökonomische Schäden zu verhindern. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter: https://emfloodresilience.eu/

Dieses Projekt wird im Rahmen von Interreg V-A Euregio Maas-Rhein mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung durchgeführt.

Die vollständige Erklärung finden Sie über diesen Link:

https://www.waterschaplimburg.nl/overons/taken/veilige-dijken-droge/emfloodresilience/